Stadtteil im  Stadtbezirk Loschwitz, gehört zum "statistischen Stadtteil" 42 Hosterwitz/Pillnitz, zu dem neben der Gemarkung Söbrigen auch noch die von Nieder- und Oberpoyritz, Hosterwitz sowie Pillnitz gehören. Söbrigen gehört seit 1950 zu Dresden.

Geschichte
Der Ortsteil wird 1378 erstmals als Cebegin (ein slawischer Personenname) erwähnt, ursprünglich wohl eine Fischersiedlung, später kamen Elbe-Schifferei sowie Obst- und Weinanbau hinzu.

1950 erfolgte die Eingemeindung nach Dresden.

ÖPNV einst & jetzt
Söbrigen ist durch eine Buslinie mit Pillnitz und Pirna verbund, in Pillnitz Umsteigemögklichleit in eine Buslinie Richtung Ortsamtszentren Loschwitz und Blasewitz, in letzterem erneutes Umsteigen die Straßenbahn Richtung Innenstadt und Szeneviertel Neustadt.

Bebauung & Wohnen
Um den rundweilerartigen Dorfkern schließen sich beliebte Wohnviertel mit Einfamilienhäusern an, villenartige Wohngebäude verdecken den Blick auf den alten Ortskern..

Gesundheitswesen & Seniorenheime

Kirchen & Religionsgemeinschaften

Kultur & Freizeit
Feste der freiwilligen Feuerwehr des Ortes.

Einkaufen & Einkehren
Der Ort bietet kaum Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten, die nächsten nennenswerten befinden sich in Loschwitz bzw. Blasewitz nahe der Brückenköpfe des "Blauen Wunders". Im Umfeld (Graupa und Pillnitz) befinden sich einige Ausflugsgaststätten.

Lernen & Bilden
Eine kombinierte Grund- und Oberschule gibt es in Hosterwitz, Gymnasien existieren in Bühlau und in Striesen.

Arbeiten
Keine größeren Arbeitgeber oder Konzentration auf besondere Branchen.


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