Ebersbach (Landkreis Mittelsachsen), ehemalige Gemeinde, gehört seit 01.07.2011 als Ortsteil zur Stadt Döbeln | ||||||||||||||||||
Ebersbach, | ||||||||||||||||||
Ebersbach-Neugersdorf,
Neubildung der Stadt am 01.01.2011 aus den bisherigen Städten Ebersbach/Sa. und Neugersdorf. | ||||||||||||||||||
Ebersbach/Sa.,
ehemalige Stadt im Landkreis Bautzen. Aus den bisherigen Städten Ebersbach/Sa. und Neugersdorf wurde am 01.01.2011 die neue Stadt Ebersbach-Neugersdorf gebildet. | ||||||||||||||||||
Ehrenfriedersdorf, | ||||||||||||||||||
Eibau,
ehemalige Gemeinde im Landkreis Bautzen, ging am 01.01.2013 in der neugebildeten Gemeinde Kottmar auf. Eibau ist bekannt durch sein Eibauer Schwarzbier. | ||||||||||||||||||
Eibenstock, | ||||||||||||||||||
Eichigt, | ||||||||||||||||||
Eilenburg, | ||||||||||||||||||
Einwohnerentwicklung, | ||||||||||||||||||
Eisenbahnen,
siehe auch | ||||||||||||||||||
Eisenbahnromantik,
und andere Besonderheiten auf Schienen. Obwohl nach 1945 die meisten Schmalspurbahnen, bis in die jüngste Zeit auch viele normalspurige Nebenbahnen stillgelegt wurden, hat Sachsen doch noch einiges für den Eisenbahnfreund zu bieten. Vom früher umfangreichen und zu großen Teilen zusammenhängenden Netz in 750-mm-Spurweite sind nur noch folgende Linien in Betrieb:
Weiterhin existieren folgende interessante Schienenstrecken
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Elbe, größter durch Sachsen fließender Fluss mit einer Gesamtlänge von 1.165 km, der sächsische Anteil beträgt ca. 172 km. Ihre Quelle liegt im tschechischen Riesengebirge nahe der Stadt Špindleruv Mlýn (Spindlermühle), sie durchfließt bzw. berührt neben Sachsen auch Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Bei Cuxhaven mündet sie in die Nordsee. Das Einzugsgebiet umfasst 148.268 km². | ||||||||||||||||||
Elbradweg,
In Sachsen verläuft der von Tschechien bis zur Nordsee führende Radweg überwiegend beidseitig der Elbe. Landschaftlich besonders reizvolle Abschnitt befinden sich in der Sächsischen Schweiz, bei Radebeul und zwischen Meißen und Diesbar-Seußlitz.
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Elbsandsteingebirge, Oberbegriff für das Felsengebirge zwischen dem tschechischen Dečin (Tetschen-Bodenbach) und Pirna, Synonym für die Sächsisch-Böhmische Schweiz, manchmal - nicht ganz korrekt - auch nur für die Sächsische Schweiz verwendet. | ||||||||||||||||||
Ellefeld, | ||||||||||||||||||
Elsnig, | ||||||||||||||||||
Elsterberg, | ||||||||||||||||||
Elsterheide, | ||||||||||||||||||
Elstertalbrücke, auch Elstertalviadukt genannt, ist eine Eisenbahnbrücke im sächsischen Vogtlandkreis. Sie führt die Bahnstrecke Leipzig–Hof bei Jocketa über die Weiße Elster und die neben dem Fluss laufende Bahnstrecke Gera Süd–Weischlitz. Das 68 m hohe Bauwerk gilt nach der Göltzschtalbrücke als zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt sowie als eine der schönsten Brückenbauten Sachsens. | ||||||||||||||||||
Elstertrebnitz, | ||||||||||||||||||
Elstra, | ||||||||||||||||||
Elterlein, | ||||||||||||||||||
Ephorien, siehe Kirchenbezirke | ||||||||||||||||||
Eppendorf, | ||||||||||||||||||
Erlau, | ||||||||||||||||||
Erlbach-Kirchberg,
ehemalige Gemeinde im Erzgebirgskreis
Erlbach-Kirchberg wurde am 01.01.2013 in die Stadt Lugau eingegliedert. Es bildet dort zusammen mit dem 1999 nach Erlbach-Kirchberg eingemeindeten Ortsteil Ursprung eine Ortschaft. | ||||||||||||||||||
Ernestiner,
Teillinie der 1485 bei der Leipziger Teilung in eine augustinische und eine ernestinische Linie gespaltenen Wettiner. 1547 gingen die Kurwürde, das ursprüngliche Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg sowie weitere Ländereien von den Ernestinern auf die Albertiner über. Während sich die Albertiner zu Kurfüsten und Königen Sachsens entwickelten, wurden die Ernestiner und deren Länder in der weiteren Geschichte mehrfach in Unterlinien gespalten. Es entstanden die sogenannten sächsischen Herzogtümer, erst 1920 vereinigten sich diese im heutigen Thüringen gelegenen Kleinstaaten (bis auf Coburg1)) zum Freistaat Thüringen.
1) Der Landesteil Coburg schloss sich nach einer Volksabstimmung Bayern an. | ||||||||||||||||||
Erzgebirge,
Mittelgebirge im Süden Sachsens, auf dessen Kamm verläuft der größte Teil der sächsichen Landegrenze zur Tschechischen Republik. Gewöhnlich wird zwischen West- und Osterzgebirge unterschieden, teilweise auch (z.B. im Zusammenhang mit zeitweisen Kreisbezeichnungen) vom mittleren Erzgebirge. Als Grenze zwischen Ost- und Westerzgebirge wird heute oft die Grenze zwischen den Direktionsbezirken Chemnitz und Dresden betrachtet. Der zur Direktion Dresden gehörige Teil ist heute Teil des Kreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Höchster Berg des Erzgebirges ist der in Tschechien liegende Klínovec (Keilberg, 1244 m), der höchste sächsische Gipfel ist der Fichtelberg (1214 m). Bedeutung hat das Gebirge vor allem als zusammenhängendes Waldgebiet sowie als Erholungslandschaft für Sommer- und Winterurlaub. Das bedeutendste Wintersprotgebiet befindet sich um Oberwiesenthal mit den beiden höchsten Bergen, ein weiteres um Altenberg im Osterzgebirge. | ||||||||||||||||||
Erzgebirgischer Kreis,
historischer Kreis von ca. 1550 bis 1816 im Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen.
Er wurde bei der ca. 1550 erfolgten Kreiseinteilung aus den erzgebirgischen Gebieten der historischen Markgrafschaft Meißen sowie der Burggrafschaft Meißen gebildet. Er ging 1816 in der Erzgebirgischen Kreishauptmannschaft, der späteren Kreishauptmannschaft Chemnitz auf. | ||||||||||||||||||
Erzgebirgskreis,
entstand 2008 durch Zusammenlegen der bisherigen Landkreise Aue-Schwarzenberg, Annaberg, Stollberg und Mittlerer Erzgebirgskreis. Der Verwaltungssitz ist Annaberg-Buchholz, die frühere Kreisstadt Aue hatte sich ebenfalls um den Kreissitz beworben. Der Erzgebirgskreis umfasst das gesamte Westerzgebirge einschließlich des Gebirgsvorlandes. | ||||||||||||||||||
Espenhain, ehemalige Gemeinde, seit Ortsteil der Stadt Rötha im Landkreis Leipzig Im Zuge der Kohleförderung ab 1894 entstand im Ort ein moderner Industriekomplex, welcher nach der Zerstörung im 2. WK als Kombinat Espenhain wieder aufgebaut wurde. Espenhain erreichte aufgrund des ansässigen VEB BV Espenhain als der dreckigste Ort der DDR traurige Berühmtheit. | ||||||||||||||||||
Eulatal, ehemalige Gemeinde im heutigen Landkreis Leipzig. Eulatal wurde am 01.01.2009 nach Frohburg eingemeindet. | ||||||||||||||||||
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, siehe Landeskirche Sachsens |