Hähnichen,
Hainewalde,
Hainichen,
Halle (Saale),  Stadt im benachbarten Bundesland Sachsen-Anhalt (234.295 Ew. Stand 31.12.2007), bildet mit Leipzig einen gemeinsamen Ballungsraum mit ca. 1 Mio Einwohner. Die Stadt ist auch am Flughafen Leipzig/Halle beteiligt.
Halsbrücke,
Hammerbrücke, ehemalige Gemeinde im Vogtlandkreis.
Der Ort entstand um das Jahr 1600 an einem Eisenhammer. 1936 erfolgte die Eingemeindung von Friedrichsgrün. Hammerbrücke ist am 01.10.2009 in der neuen Gemeinde Muldenhammer aufgegangen.
Hartenstein,
Hartha, Die Kleinstadt wurde 1223 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert ist die im neoromanischen Baustil errichtete Stadtkirche.
Hartmannsdorf,
Hartmannsdorf b. Kirchberg,
Hartmannsdorf-Reichenau,
Haselbachtal,
Haus der Tausend Teiche,  Informationszentrum des Biosphärenreservates Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Der in einem Vierseitenhof im OT Wartha der Gemeinde Guttau gelegene Komplex wurde im Frühjahr 2012 eröffnet. Die Erlebnis-Ausstellung zeigt dem Besucher interaktiv das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur.
Heide- und Teichlandschaft,  siehe Oberlausitzer Heide-und Teichlandschaft
Heidenau,

Heidenau liegt an der Bundesstraße B172 von Dresden Richtung Sächsische Schweiz, unmittelbar zwischen der Landeshauptstadt im Westen und Pirna im Osten und verfügt über eine Anschlussstelle zur Autobahn A17 nach Prag. Die Stadtgrenze im Norden bildet die Elbe, im Süden schließt sich nahtlos die Stadt Dohna an.

Die frühere Bedeutung der Stadt als Industriestandort ist seit der Wende zurückgegangen. Sehenswert ist der Barockgarten Großsedlitz im gleichnamigen Stadtteil.

Heidersdorf,
Heinsdorfergrund,
Hermsdorf/Erzgeb.,
Herrnhut,
Herzöge,  1356 wurde den askanischen Herzögen von Sachsen-Wittenberg die Kurwürde verliehen, das kleine Herzogtum wurde zum Kurfüstentum, auch Kursachsen genannt.

Markgraf Friedrich der Streitbare von Meißen erwarb 1423 das Kurfüstentum Sachsen und erhielt mit diesem die Kurwürde. Nach der Leipziger Teilung 1485 blieb diese zunächst bei den Ernestinern. Die in Dresden residierenden Albertiner nannten sich wieder Herzöge, ehe die Kurwürde 1547 an sie überging.

Hilbersdorf,
Hirschfeld,
Hirschstein,
Hochkirch,
Höckendorf, ehemalige Gemeinde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, wurde am 31.12.2012 mit der ehemaligen Gemeinde Pretzschendorfzur neuen Gemeinde Klingenberg zusammengeschlossen.
Hohburg, ehemalige Gemeinde im Landkreis Leipzig. Die Orte Hohburg und Lüptitz wurden 1185 erstmals erwähnt. 1993 schlossen sich die drei Gemeinden Hohburg, Großzschepa und Lüptitz zur neuen Gemeinde Hohburg zusammen, die ihrerseits am 01.01.2012 in der neugebildeten Gemeinde Lossatal aufging.
Hohendubrau,
Hohenstein-Ernstthal,
Hohndorf,
Hohnstein, Der Ort wurde erstmals 1333 im Zusammenhang mit der weit eher erbauten Burg Hohnstein erwähnt, vermutlich 1444 erhielt Hohnstein Stadtrecht. 1724 wurde der Ort von einem verheerenden Stadtbrand heimgesucht, bei dem ungefähr die Hälfte aller Häuser niederbrannte. Die wiedererrichtete Stadtkirche entstand 1724–28 nach Plänen von George Bähr. Noch heute prägen viele erhaltene Fachwerkhäuser das Stadtbild des auch als Perle der Sächsischen Schweiz gerühmten Ortes.

Seit 1926 befindet sich in der Burg eine der größten Jugend-herbergen Deutschlands. 1933 wurde sie als eines der frühen Konzentrationslager genutzt.

Horka,
Hormersdorf, ehemalige Gemeinde im Erzgebirgskreis.

Hormersdorf wurd am 01..01.203 in die Stadt Zwönitz eingegleidert.

Hoyerswerda, obersorbisch Wojerecy, ist eine Große Kreisstadt und Teil des Oberzentralen Städteverbundes in der Oberlausitz. Sie besteht aus der 1225 erstmals erwähnten Altstadt, der 1957/89 errichteten Neustadt sowie mehreren eingemeindeten Ortschaften.

Die Neustadt wurde notwendig, um den enormen Wohnungsbedarf für die Belegschaft des 1955 entstandenen Braunkohleveredelungswerks Schwarze Pumpe zu befriedigen. Die Einwohnerzahl der Stadt betrug in der ersten Hälfte des 20.Jh. etwa 7.000, stieg während der DDR stark an und hatte 1981 mit 71.124 ihren Höhepunkt erreicht, um nach der Wende wieder dramatisch zu sinken. Für 2020 wird eine Einwohnerzahl von 26.930 vorhergesagt.

Geschichte. 1225 Ersterwähnung, 1526 mit der Oberlausitz habsburgisch, 1635 sächsisch, 1815 preußisch und 1945-52 wieder sächsisch. Von 1952-95 war die Stadt Kreissitz des bis 1990 zum Bezirk Cottbus gehörigen Kreises Hoyerswerda. Seit 1990 gehört die Stadt erneut zu Sachsen und war von 1996-2008 kreisfreie Stadt.

Hubertusburg,  siehe Schloss Hubertusburg